Seltsames wird aus Österreich berichtet........
Eine Besatzung eines Heißluftballons setzte auf einer Alm in der unmittelbaren Umgebung einer Hütte in zur Landung an.
Der erste Bodenkontakt erfolgte ca. 200 m oberhalb der im Bild erkennbaren Hütte an einem relativ steilen Hang.
Nach kurzer Beratung entstieg der Gondel ein kühner Ballonfahrer und zog den Flug(Fahr)körper an einem Seil hinter sich her hangabwärts. Dabei wurde der Ballon durch kurze Feuerstöße gekonnt in der Schwebe gehalten.
Nach überwindung eines Zaunes und eines im Wege stehenden Baumes kam der Ballon auf einer flachen, verschneiten Wiese hinter erwähnter Hütte zum Stehen.
Auf erstes Nachfragen des Berichterstatters sagte die Besatzung aus, das die Landung aufgrund der Befürchtung erfolgt sei, unwissentlich ein militärisches Sperrgebiet verletzt zuhaben. Ihnen seien Raketenstarts aufgefallen.
Auf ihren mitgeführten Karten sei aber nichts eingezeichnet gewesen.
(Anmerkung: Straßenkarten Raum Bayern und angrenzende Gebiete)
Nachfragen ergaben allerdings, daß ein harmloser Modellraketen- bauer seinem Hobby nachging, der in besagter Hütte seinen Urlaub verbrachte.
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