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Neil

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Neil

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Beitrag 101351 [Alter Beitrag14. Juni 2006 um 09:27]

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Hi,

es kam ja weiter oben von Achim schon mal der Punkt ins Spiel, was passiert mit der Natur wenn wir unseren strom komplett aus Windenergie beziehen? Das müßte doch die allgemeine Energiemenge der Luft herunter setzten. Andererseits, hatten wir mal alles voller Wälder die auch den Wind gebremst haben. Haben wir also jetzt natürliche Windgeschwindigkeiten die wir nicht weiter abremsen sollten, oder haben wir unnatürlich hohe, und es wäre gut diese abzubremsen?

Ich verstehe nicht warum so viele immer an Solarzellen denken müssen wenn es um Sonnenenerige ist. Der Strahlenanteil der in der Solarzelle genutzt wird ist sehr gering. Die Wärmestrahlung ist weit höher, also warum produzieren wir nicht Wärme damit. Es gibt sogenannte Freikolbenstirlingmotoren. Das ist eine Wärmekraftmaschine die dadurch funktioniert, das der Energiestrom von warm nach kalt durch mechanische Geräte geleitet wird und somit Energie heraus gezigen werden kann. Der Motor stellt im Energiefluß einen Widerstand da. Der Freikolbenmotor ist eine Kolbenmotor der ohne Kurbelwelle aus kommt. Es ist einfach ein Kolben der hin und her schwingt. In mitten dieses Kolbens befinden sich Dauermagnete die durch die Schwingung durch eine umliegende SPule geleitet werden. Dabei wird Wechselstrom erzeugt. Der Freikolbenmotor hat den Vorteil, das er absolut dicht ist und weniger Verschleißteile hat als ein normaler Kolbenmotor. Dadurch das der Kolben gleich der Generator ist, fällt das Getriebe und so weg. Das führt dazu, das eine Kombination aus Parabolspiegel und Motor bei gleicher Fläche wie die Solarzellen auf einen Wirkungsgrad von >30% kommen bei normaler Sonnenbestrahlung in Deutschland. Die sind also fast 3mal effektiver. Dazu kommt der Vorteil, das man nach 10 Jahren das Erstemal das Ding warten muss.
Der Parabolspiegel besteht aus gebogenem und polierten Edelstahl oder Aluminium. Hat aber wie Achim festgestellt hat das gleiche Problem wie Solarzellen. Die muss man irgendwann mal putzen. Ich denke wenn jede Einheite (5-10m Spiegel) eine Art Scheibenwischer bekommt, sollte das kein Problem sein. Vielleicht kann man ja auch mit Oberflächenbeschichtungen dreckabweisende Funktionen erhalten, so das ein normaler Regen aushält. Viel schlimmer wird da im Winter der Schnee sein.
Ich denke sowas ist machbar und das wäre die zukunft. Solarzellen nicht.

Aber ihr vergesst noch was anderes. Wir essen im Prinzip Öl. Das klingt komisch ist aber so. So wird in der Landwirtschaft nicht nur Öl im Trecker verheizt damit die Kartoffeln aus dem Boden kommen, nein, der ganze Dünger besteht ja auch mehr oder weniger aus Erdöl. Das bedeutet, ohne Öl weniger Dünger, weniger DÜnger weniger Pflanzen = weniger Essen = weniger Menschen.

Gruß

Neil

Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu.


Heiko

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Beitrag 101352 [Alter Beitrag14. Juni 2006 um 12:01]

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Hallo,

Zitat:
Das sehe ich etwas anderes. Windkraftanlagen verschandeln die Landschaft genauso wie Überlandleitungen.
Schauen wir uns doch mal den weg der Energie an:

1. Sonne
2. Sonne macht warm. Delta T macht Wind.
3. Wind wird zu Strom gemacht.
4. Strom wird zu H2 gemacht.
5. H2 wird wieder zu Strom gemacht (Kraftwerke als Puffer)
6. Strom wird wieder zu wärme gemacht.

wäre es da nicht viel einfacher direkt an Punkt 1 anzusetzen. Den jeder Schritt hat einen Wirkungsgrad und der kostet Energie.



Mh, stimmt. Aber man muss hier auch mal den Platzverbrauch anschauen. Im Schnitt fallen ca. 1 KW Sonnenenergie auf 1 qm, mach bei ca. 10% Effizient dann 100 W pro qm oder 10 qm Solarzellen für 1 KW. Es gibt mittlerweile 1 Megawatt Windanlagen, also 1000 KW. Die entsprechenden Solarzellen würden dann 10000 qm zupflastern, wären dann also 100 x 100 m. Garnicht soviel, den Platz würde auch eines der Mega-Windanlagen verbrauchen. Allerdings, könnten keine Kühe unter der Solaranlage grasen.

Ich denke, der Weg sollte dahin gehen, dass man versuchen sollte an allen Ecken und Kanten Energie einzusparen und/oder Möglichkeiten zur regeneratieven Energieerzeugung einzusetzen. Ein Büroturm ist da ein gutes Beispiel: Die Außenfasade von manchen Banktürmen kostet pro qm mehr als Solarzellen und werden auch regelmässig gereinigt. Im Sommer kann der Büroturm durch die kältere Erde gekühlt werden und im Sommer beheizt werden. Parkplätze könnten mit Solarzellen überdacht werden, die spenden Schatten und erzeugen Energie. Damit werden dann Elektroautos aufgetankt, die beim Bremsen auch noch ihre Akkus aufladen können. Holzabfälle aus der Schreinerrei oder der Waldreinigung kann zu Holzpellets verarbeitet werden und entsprechend verheizt werden. Regenwasser kann aufgefangen und für die Clospülung verwendet werden, Energieeisparung bei der Trinkwassererzeugung. Strickte Trennung von Schienengüterverkehr und -personenverkehr. Die Transportsubventionen bei größere Distanzen in einen Aufschlag ändern. Den Flugzeugkraftstoff endlich genauso besteuern wie den Treibstoff für Züge und Schiffe. Es muss sich wieder lohnen Produkte aus der näheren Umgebung einzusetzen.

MFG Heiko

P.S. die Fusionsenergie wie im Moment angedacht ist auch nicht unproblematischer wie ein AKW. Und was wird denn passieren, wenn man plötzlich wieder Energie in rauen Menge zur Verfügung hat. Dann wird sich die Erde nicht mehr durch den Treibhauseffekt aufheizen, sonder allein durch den erhöhten Energieverbrauch, da man durch die Fusionsenergie eine Energiequelle erschließen kann, die auf der Erde nicht vorgesehen war, im Gegensatz zur Sonnen-, Wind- und Wasserkraft oder Biokraftstoffen.

Physiker sind universell einsetzbar, jeder sollte einen haben.
MarkusJ

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Beitrag 101353 [Alter Beitrag14. Juni 2006 um 12:40]

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@Neil
Man kann auch die Wärme, die bei einer Solarzelle freiword noch nutzen.
Letztes Jahr (oder vor zwei Jahren) war beim Landesentscheid Schuler experimentieren in Ludwigshafen (BASF) eine Gruppe, die eine herkömmliche Solarzelle mit einer Kühlung ausgestattet hat.
--> Die Zelle arbeitet effektiver & die Abwärme kann genutzt werden.
Im übrigen, wenn man die Zellen spült, werden die auch sauber.
Ein Fortschritt wäre schon, wenn man sagt, auf jede Dachfläche eines neugebauten Hauses MÜSSEN Solarzellen die Warmwasser, Strom oder beides erzeugen gebaut werden ... wir könnten unseren Stromverbrauch in D komplett über unsere Dächer decken, selbst _ohne_ dabei jede Dachfläche zu nutzen.
Und die Teiler werden auf 20 Jahre ausgelegt und in dieser Zeit lediglich gereinigt ... das kann auch der Regen machen.

mfG

Markus

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Neil

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Neil

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Beitrag 101354 [Alter Beitrag14. Juni 2006 um 12:59]

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@MarkusJ,

wenn die Aussage von Oli4 stimmt, das eine Solarzelle nicht soviel Energie in ihrem Leben erzeugt wie sie bei der Herstellung verschlungen hat, dann brauche ich über Solarzellen nicht nachdenken.
Das wäre ungefähr so, das du dein Auto tanken möchtest. Da passen 50l rein. Die Tankstelle ist aber so weit weg, das die fahrt dahin und zurück 55l Treibstoff verrbaucht. Würdest du dann da tanken fahren?

@Heiko,

das mit der Fläche ist so eine Sache. Man spricht zwar von den 1kW Normbestrahlung pro qm. Aber wann haben wir die denn mal. Das Macht die Fläche der Solarzellen noch größer.
Nehmen wir aber deine 100x100m Grundfläche die so eine Solarzellenanlage verbraucht. Da packst du jetzt ein Windrad rein. Wäre also alle 100m ein Windrad. Das dumme ist nur, du siehst es ja noch viel weiter und da kommt der Punkt von Pierre hinzu, es stört. So eine Solarzelle fällt nicht auf, weil die nicht 100m hoch ist und keinen krach macht.
Zu dem Krach kann ich selber was sagen. Wir haben neben unseren Modellfugplatz so 4 100m Brummer hingestellt bekommen. Einer ist keine 200m entfernt. Wir haben mal dort gezeltet. Es war schon zu hören, habe ich aber nicht als direkt störend empfunden. Auch was den Schattenwurf angeht ging es eigentlich. Okay, ich war da nicht jeden Tag. Aber ist der Lärm durch Straßen in der Großstadt viel schlimmer? Da beschwert sich aber keiner, Autolärm ist doch normal, nutzt doch jeder, aber Windenergie nicht.

Nochmal zurück zum Thema Auswahl der Energiequelle. Warum wollt ihr alles mit einer Quelle zuplastern, wenn es eine andere gibt, die 3 mal effektiver ist in der Ausbeute ist und im Gesamtenergieaufkommen sogar positiv ist und nicht wie eine Solarzelle negativ.
Der ansatz von Heiko ist schon ganz richtig. Weniger Energie verbrauchen und mehr lokale Güter konsumieren. Das senkt einmal die Energiebilanz und fördert die lokale Wirtschaft.

Gruß

Neil

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Achim

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Achim

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Beitrag 101367 [Alter Beitrag15. Juni 2006 um 00:18]

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In meinen Augen hat die letzte Regierung völlig versagt was die Energiepolitik angeht. Etwas zu fördern, das von vornherein aussichtslos ist, ist nur verschwendetes Geld und kostet unnötig Zeit. Meiner Meinung nach werden weder Windenergie noch Solarzellen, noch sonst eine regenerative Energieform unser Problem lösen können - es sei denn wir gehen wieder zurück in Richtung Steinzeit. Jegliche regenerative Energieform ist eine Abwandlung der Sonnenernergie mit unglaublich schlechtem Wirkungsgrad.
Meiner Meinung nach sind lediglich Sonnenernergie im All oder Fusion zukunftsweisende Technologien.
Was soll sparen bringen? Wenn du eingesperrt bist und hast 1 kg Brot zum Essen, dann kannst du das einteilen und sparen wie du willst. Es wird das Überleben nicht nennenswert verlängern. Was wir brauchen ist eine Technologie die Energie ein für allemal in ungegrenzter Menge zur Verfügung stellt. Alles andere ist Kesselflickerei.

Gruß,
Achim

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J.Boegel

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J.Boegel

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Beitrag 101369 [Alter Beitrag15. Juni 2006 um 07:12]

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Zitat:
Original geschrieben von CharlyMai

Das Problem ist, um ein AKW zu ersetzen, ein ca. 300m breiter Streifen zwischen Hamburg und München gezogen werden müsste der vollgepackt mit diesen "Mövenhechslern" ist ....

"Schattenrotationsspender"




Und dann braucht man das KKW in Ballungsgebieten dennoch als Schattenkraftwerk.
Der Wind, dieser elende Lümmel, hat die sontane Eigenschaft nicht zwangsläufig zu Energiepeaks auch im gewünschten Maße vorhanden zusein.
Ergo: Man braucht ein weiteres, "konventionelles", KW welches die Peaks wegpuffert.

Nun ist so ein KW, egal welches, auf einen Wirkungsgrad von etwa 100% ausgelegt, d.h.: betreibt man es mit 50%, weil der Wind gerade mal was hergibt, rödelt unser KW unwirtschaftlich!
Bei Vollauslastung stimmt quasi der In-/Output, sonst aber gar net.

Dadurch das nun der Wind etwas unzuverlässig daherkommt ballern wir die Umwelt mit unnötigen Abgasen zu welche gar nicht sein müßten wenn man die Windräder umlegt und das KW mal richtig feuert.
Ob nun halb München Strom braucht oder ganz München das macht in den Emissionswerten eines KW´s wahrscheinlich die 3te Nachkommastelle aus. (ok, Scherz, ebbes mehr wirds sein)

Gruß Jens

Gewisse Dinge greift man mit Worten so vergeblich an wie Geister mit Waffen.
Neil

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Neil

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Beitrag 101370 [Alter Beitrag15. Juni 2006 um 09:03]

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Hi,

Kraftwerke egal ob durch Verbrennung oder Nuklear haben den Nachteil, das irgendwann mal der Sprit ausgeht. Nichtkernkraftwerke können wir in der Zukunft vergessen. Die arbeiten mit Gas oder Kohle oder eben mit nachwachsenden Treibstoffen. Aber wie gesagt, Kohle und Gas wird irgendwann nicht mehr sein weil die Förderung mehr Energie verschlingt als es bringt. Die Natur ist nicht in der Lage nachwachsende Rohstoffe in genügender Menge zu liefern

Achim:
Zitat:
Jegliche regenerative Energieform ist eine Abwandlung der Sonnenernergie mit unglaublich schlechtem Wirkungsgrad.



hat es erkannt. Man muss direkt bei der Sonne ansetzen. Entweder wir nehmen das Original oder bauen uns unsere eigene. Aber warum sollten wir so einen Kramp machen mit einem so komplizierten Ding wo die Ausbeute ungefähr nur 10 mal höher wäre als bei Kernkraft und das Kraftwerk wäre auch nach ein paar Jahren munter am strahlen? Der Vorteil läge nur bei den Finanzgrößen. Die haben eine zentrale teure Energiequelle wo man wieder nett die Hand aufhalten kann. Würde aber jede Stadt ein kleines Kraftwerk durch Solarenergie (erstmal egal welche Technologie) betreiben, wären die ja meistens von großen Anbietern unabhänig. Das wollen die aber nicht. So ein Netz hätte aber auch den Vorteil, das es Störungsunanfälliger wäre. Falls mal ein Kraftwerk ausfällt, würde es nur einen kleinen Teil erwischen, aber nicht wie bei einem großen das halbe Land.
Ob man jetzt im Weltraum umbedingt Sonnenkollektoren errichten muss weiß ich nicht. Ich stelle mir den erhöhten Nutzen durch mehr Strahlung (vor allem immer Strahlung) nicht so groß vor wie der Aufwand die Dinger da hoch zu bekommen. Da wir hier aber in einem Raketenforum sind, wäre das ja unsere bevorzugte Lösung. Gibt dann wieder jede Menge Raketenstarts.

Gruß

Neil

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Achim

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Achim

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Beitrag 101374 [Alter Beitrag15. Juni 2006 um 13:21]

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Wenn wir die Sonne heranziehen sind wir ja doch beim Fusionsreaktor und die Reserven langen ja noch ein paar Milliarden Jahre fg

Die Nutzung der Solarenergie am Boden hat halt das Problem, dass die Sonne nachts nicht scheint und am Tag auch eher selten. Die Probleme gibts im All nicht. Die Energieausbeute wäre genau vorhersagbar. Speichrmedien für elektrische Energie gibt es nun mal nicht. Ebensowenig wie solche für Wärme. Ich glaub auch nicht an die Theorie, dass mit der Dachfläche eines durchschnittlichen 1-Familienhauses der Energiebedarf gedeckt werden könnte. was ist im Winter? Oder wenn es mal 4 Wochen am Stück regnet? Oder wenn ich Kochen, Backen und heisses Wasser gleichzeitig brauche? Soll man in den Keller einen Bleiakku mit 10.000 Ah stellen? was kosten die Laderegler und die Konverter? Was passiert mit dem dann in bedenklichem Maße auftretenden H2 ?

Im Kleinen funktioniert immer alles so schön. Aber im Großen steigen die Probleme schnell. Baut mal einen Papierflieger mit 5m Spannweite. Mit einem riesigen Blatt Papier ist es nicht mehr getan.

Gruß,
Achim

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Beitrag 101388 [Alter Beitrag15. Juni 2006 um 18:05]

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Zitat:
Was passiert mit dem dann in bedenklichem Maße auftretenden H2 ?


Ist doch ganz klar...Das kommt in dein Wasserstoffauto... fg

Gruß bastler

Geändert von bastler am 15. Juni 2006 um 18:05

MarkusJ

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Beitrag 101391 [Alter Beitrag15. Juni 2006 um 18:22]

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Oder wird für Windstille Phasen verflüssigt und gelagert

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