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Stefan Wimmer

Grand Master of Rocketry


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Stefan Wimmer

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Beitrag 101012 [Alter Beitrag04. Juni 2006 um 18:19]

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Hallo Neil,

kannst Du den Schaltplan bitte auch als PDF mit ins ZIP-File packen?


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Neil

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Beitrag 101013 [Alter Beitrag04. Juni 2006 um 18:30]

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Hi,

pdf kann ich leider nicht erstellen. Aber ich habe dir das als TIF rein gepackt.
Dann kannst du gleich die ganzen Fehler rot markieren wink

Gruß

Neil Anhang: flightboard_v2.zip

Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu.


Stefan Wimmer

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Beitrag 101014 [Alter Beitrag04. Juni 2006 um 20:24]

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Zitat:
Original geschrieben von Neil

pdf kann ich leider nicht erstellen

Hier werden Sie geholfen:
PDFCreator
(einfach als Drucker installieren)

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Beitrag 101088 [Alter Beitrag07. Juni 2006 um 15:18]

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Hi,

nach einem schön langem Wochenende, habe ich wieder mal eine überarbeitete Version des Boards gemacht. Ich kann jetzt über einen Poti den Offset des Messverstärkers bestimmen. Das hat zu einem den großen Vorteil, das man auch eine verstimmte DMs Vollbrücke nullen kann, aber eigentlich habe ich es getan, weil der ATMEL nur positive Werte zwischen GNd und VCC zuläßt. Ich hätte also bei der altern Version nur in eine Richtung messen können. Das hätte mir eher auffallen müssen und es regt mich etwas auf. Zum Glück war das Board an der Stelle etwas luftig, so das ich ohne Probleme das Poti unterbringen konnte.
Den Offset stelle ich ein, indem ich mit dem Poti einen Spannungsteiler zwischen GNd und VCC (in diesem Fall +5V) eingebaut habe. Die geteilte Spannung wird als Referenzwert für das Ausgangssignal genommen. Im Idealfall beträgt die Referenzspannung jetzt 2,5V.
Wenn die Brücke nicht verstimmt ist, spuckt der Verstärker 0V auf die Referenz bezogen aus. Ergibt also 2,5V.
Wird die Brücke positiv verstimmt, dann spuckt der Verstärker z.B. 2V aus, was dann für den ATMEL wie 4,5V aussieht.
Wird die Brücke negativ verstimmt, dann spuckt der Verstärker z.B. -2V aus, was dann für den ATMEL wie 0,5V aussieht.
Also alles wieder in Butter.
Anbei der Schaltplan und das Board. Dank Stefan gibt es jetzt den Schaltplan auch als pdf.

Gruß

Neil
Anhang: flightboard_v5.zip

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Beitrag 101533 [Alter Beitrag20. Juni 2006 um 16:17]

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Hi,

ich habe einige Teile des Board bestellt um diese mal aufzubauen und zu testen. Und zwar habe ich den Teil der den INA 125 enthält aufgebaut.



Dazu habe ich auf einen dieser schönen Teststeckbretter alles so verdrahtet wie im Schaltplan.
Ich habe eine Regelbare Spannungsquelle mit einem Poti so herunter geteilt, das ich jetzt zwischen 1 und 11 mV regeln kann. Diese Spannung habe ich dann an den Eingang des INAs angeschlossen.
Leider passiert nicht das was ich mir vorgestellt habeconfused Es kommt immer eine fixe Spannung von 333mV heraus. Diese ist total unbeeindruckt wie die Spannung am Eingang aussieht oder der Widerstand der die Verstärkung vorgibt. Auch kann ich das Poti welches den Bezugspunkt der Ausgangsspannung fstlegt beliebig drehen, es passiert nix. Das ganze schaut aus nach ruhe kaputt. Aber was habe falsch gemacht? Eigentlich habe ich alles so wie im Datenblatt beschrieben angeschlossen. 2 Punkte sind anders sollten aber kein Problem sein.
1. Iaref ist laut Datenblatt normalerweise GND. Das normalerweise habe ich so gedeutet, das ich da auch 2,5V drauf geben kann um eben die Ausgangsspannung mit 2,5V Offset zu versehen.
2. Der INa liefert 10V um eine Vollbrücke speisen zu können. Ist das ein muss? Ich habe jetzt erstmal eine externe Spannung genommen.

Über Hilfe wäre ich sehr Dankbar.

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tr0815

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Beitrag 101534 [Alter Beitrag20. Juni 2006 um 16:52]

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Hallo,

da steht auf Seite 10 (INA25_BB.PDF):

NOTE: (1) SLEEP pin should be connected to V+ if shutdown function is not being used.


Christoph

Geändert von tr0815 am 20. Juni 2006 um 16:53

Neil

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Beitrag 101540 [Alter Beitrag20. Juni 2006 um 19:21]

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Hi,

danke für den Hinweis. Ich habe das schon überprüft. Wenn ich Sleep auf V+ setzte passiert auch nichts. Ich habe auch mal den Baustein gewechselt falls der erste wegen Elektrostatik den Geist aufgegeben hat. Genau das gleiche Verhalten.

Gruß

Neil

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Beitrag 101570 [Alter Beitrag21. Juni 2006 um 16:38]

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Hi,

nachdem Charly gestern noch nach einem langen Arbeitstag meiner angenommen hat, habe ich es heute doch tatsächlich nach ein paar Stunden geschafft. Die Idee, das ich den teil mit der Referenzspannung nicht verdrathen muss weil ich den nicht nutze war falsch. Nachdem ich alles mal so aufgebaut habe das jeder Pin verdrahtet war, klappte es auch.
Es kann also weiter gehen mit dem Board. Gestern und heute haben ein paar Erkenntnisse gebracht die wieder in das Board einfliessen werden.

Gruß

Neil

P.S.: Pierre

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Beitrag 101839 [Alter Beitrag27. Juni 2006 um 15:32]

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Hi,

heute habe ich einen andere Teil des Boards getestet. Den Zünderkreis.



Das ganze soll so funktionieren:

1. Der T1 soll den schaltstrom liefern für den BTS-436L2.
2. Das Signal zum Schalten kommt über R13 vom ATMEL. R13 begrenzt den Strom.
3. R9 Begrenzt den Strom der in den BTS-436L2 rein geht.
4. Über R10 zeigt die LED2 an das gezündet wird.
5. Am Ausgang OUT des BTS-436L2 ist der Zünder angeschlossen.
6. Der Zünder verbindet den Emitter von T5 mit GND.
7. T5 zieht den Fuse Test1 Eingang des ATMEL auf GND. Da der Eingang des ATMEL einen Pullup Widerstand hat, fließt hier ein strom aus dem Eingang durch T5 durch den Zünder nach GND. Der Strom hängt vom Pullup Widerstand ab.
8. Über R33 und LED3 fließt ebenfalls ein Strom durch den Zünder nach GND und zeigt an das ein Zünder angeschlossen ist.

Das war jetzt die Theorie. Kommen wir zu dem Ergebnis des Test.

1. LED2 ist nur dann an, wenn auch wirklich der ausgang auf zünden gesetzt wird. Das funktioniert.
2. LED3 leuchtet hell wenn ein Zünder angeschlossen ist. zur gleichen Zeit wird die Spannung am Fuse Test1 Eingang auf GND gezogen.
3. Ist kein Zünder angeschlossen, leuchtet LED3 ganz schwach. Da ich Low Current LED mit 3mA genommen habe, muss der Strom kleiner als 3mA sein. Mein Messgerät sagt da nichts zu. Die Spannung an Fuse Test1 beträgt in diesem Fall aber ca. 10V (Ich habe da keinen echten ATMEL Eingang genommen sondern nur ein 20k Widerstand nach 5V genommen).
Woher kommen diese 10V?
Da der BTS und die LED3 jeweils von den 12V Spannung bekommen, gehe ich davon aus, das in dem Fall wo kein Zünder angeschlossen ist, der Strom von +12V über R33 und LED3 durch T5 Richtung Eingang fließt. Dabei fallen an der R33, LED3 und T5 (Basis nach Collector) ca. 2V ab.
Ich habe damals R33 und LED3 an 12V angeschlossen, damit beim zünden die Spannung an der LED3 0 wird. Ich könnte diesen Strom der da jetzt für das LEd glimmen sorgt aber auch von +5V beziehen. Das würde für den Test immer noch reichen, sorgt dann aber beim zünden dafür, das die LED3 in Sperrichtung betrieben wird. Macht die das so einfach mit?
Der Test zeigt, das LED3 auch ohne Probleme mit +5V betrieben werden kann. Dan leuchtet die LED3 nur wenn ein Zünder angeschlossen ist. Sonst bleibt sie dunkel.

Gruß

Neil

Geändert von Neil am 27. Juni 2006 um 15:39


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Stefan Wimmer

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Beitrag 101843 [Alter Beitrag27. Juni 2006 um 19:25]

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Zitat:
Original geschrieben von Neil

Woher kommen diese 10V?


Kennst Du das Gleichspannungs-Ersatzschaltbild eines Transisitors (das mit den 2 Dioden)? Der Basisistrom muss ja irgendwo hin fliessen. In den gesperrten BTS geht nicht, also bleibt nur der Kollektor mit dem AVR.
Zitat:
Da der BTS und die LED3 jeweils von den 12V Spannung bekommen, gehe ich davon aus, das in dem Fall wo kein Zünder angeschlossen ist, der Strom von +12V über R33 und LED3 durch T5 Richtung Eingang fließt. Dabei fallen an der R33, LED3 und T5 (Basis nach Collector) ca. 2V ab.

genau - daher die 10V

Zu Deiner anderen Idee:
Vorsicht, die max. Sperrspannung von LEDs ist nur 5V!

Geändert von Stefan Wimmer am 27. Juni 2006 um 19:26


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